Wir haben delodi gegründet, weil wir an das Potential von Software glauben, den Planeten zu einem guten Ort zu machen. Software kann magisch sein. Sie kann exponentiell wachsen mit einem unfassbar kleinen physikalischen Fussabdruck. Wenn man es so betrachtet, dann ist Software fast so etwas wie eine Idee, Gefühl, Gedanke oder andere nicht-physikalische Dinge.
Nebenbei bemerkt, wir sprechen gerne von einem "guten" Planeten, das haben wir von Isabel Allende, die sagte, dass wir nicht danach streben sollten, den Planeten besser zu machen, sondern wahrhaft gut. Denn hinter einem "besser" steckt immer das nächste "besser".
Bei delodi haben wir extra ein Teil unserer Zeit dafür reserviert, Projekte voran zu treiben, die den Planeten zu einem guten Ort machen. Wir nennen sie "Bluedot-Projekte", um uns daran zu erinnern, dass unser Planet am Ende nur ein kleiner blauer Punkt im Universum ist. Er ist fragil, kostbar und die einzige Heimat die wir haben - jedenfalls bisher.
Wie auch bei unseren Tesla-Projekten suchen wir uns dafür Partner, mit denen wir unsere Ideen umsetzen. Weil wir glauben, dass es möglich ist, ein Geschäftsmodell rund um die Lösung zu kreieren, die ein essentielles Problem löst. Da geht es uns wie unseren Freunden der Entrepreneurs Pledge, von denen mehr als 100 bisher ein Versprechen unterzeichneten, das sagt: "The Entrepreneur‘s Pledge is a commitment by sustainable-thinking entrepreneurs to dedicate their entrepreneurial gift to found at least one business that will have a positive impact on environmental and social challenges and re-invest 50% of the profits to further its cause."
Seit delodi 2013 gegründet wurde, haben wir mehr als ein Dutzend Experimente gestartet, um ihr Potential auf die Probe zu stellen, uns in unserem Ziel weiter zu bringen. Aktuell arbeiten wir an fünf Projekten, die vielversprechend aussehen.